Ihr lieben – es war so schön! Der 2te Abend auf dem Zeltfestival Ruhr 2016 mit dem Haupt-Stargast Sarah Connor um 20 Uhr. Wir haben hier im Freizeitcafe- dem lokalen Marketing-Blog jenen Event einmal beleuchtet für Euch, sowie auch das Drum-Herum vom Zeltfestival für Euch ins Auge gefasst….
Anreise: Top! Viele gesperrte Wiesen. 3 Euro Parkgebühren sind angenehm und in Ordnung. Anreisen mit Bus und Bahn von den Veranstaltern aber lieber gesehen- was natürlich verständlich ist.
Um 18 Uhr (kurz vor dem Konzerteinlass gegen 19 Uhr) war es auf dem Festgelände/dem Markt selbst (es gab 2 Eingänge/mit Konzertkarten freier Eintritt- sonst 4 Euro Eintritt/Kinder ab 11 Jahren frei) einfach zu voll! Lange Schlangen an Gastrononomieständen und Co. Da musste man schonmal mehr als eine halbe Stunde einplanen um überhaupt mal eine Dönninghaus-Currywurst zu ergattern. Das ist nicht so schön, aber mit dem Stoßzeiten zu den stark-besuchten/ausverkauften Konzerten wohl nichts anders zu lösen.
Unser Freizeitcafe-Tipp: Anreisen zum kulinarischen schlemmen und Markt-flanieren entweder direkt gegen 12 Uhr Mittags bei Eröffnung- oder erst in den ganz späten Abendstunden!
Am Wochenende ist dort nämlich alles bis 24 Uhr geöffnet. Dann schmeckt gleichwohl schön beleuchtet auch der Burger doppelt so gut! (Originalfotos nach dem Konzert hier für Euch)….
& mit der tollen Beleuchtung ist einfach noch ein ganz anderes Flair/Feeling für alle gegeben. Zum Lautstärkepegel: Am Kemnader See stört man niemand – da kann schon ordentlich bis tief in die Nacht (24 Uhr) gefeiert werden:
Der Livingroom Bochum hat dieses Jahr im übrigen eine eigene VIP Zone eingerichtet- was besonders für Firmentreffen und kleinere Grüppchen, die sich einen “freien Tisch” mieten wollen sehr interessant ist – etwas “oberhalb” gelegen wie Ihr hier sehen könnt:
Allesamt gab es wie immer eine gute Verköstigung und ein reichhaltiges, kulinarisches Angebot wohin man blickte. An das System mit dem Pfand, der Pfandabgabe/Teller/Besteckabgabe – ´leere Flaschenabgabe wieder gesondert woanders, muss man sich immer erst gewöhnen. Klappt aber nach anfänglichen Orientierungsschwierigkeiten eigentlich auch immer.
Dann ging es ins Sparkassen-Zelt: das größte von allen inmitten der “weißen Zeltstadt” für Uns mit unserem Sarah Connor Konzert!
Gut gelöst, nette Ordner, mehrere Eingänge, kaum Schlangen – oder wenn nur sehr kurze, Getränkebar auch im Zelt, der Zeltaufbau selbst gigantisch. Hohe Zelt-Decken mit reichlich Luft nach oben, 2 große Leinwände, auf denen man Sarah dann (noch) näher begutachten konnte. Vom Klima her im Zelt war es wirklich angenehm. Von den kleinen Regenschüben draußen bekam man drinnen nichts mit. Es war nicht zu heiß, und nicht zu kalt.
Vom Sound her und vom Konzert/Sarah Connor aus war alles gigantisch gut. Hier ein Live-Eindruck in unserem Video, für alle die nicht dabei sein konnten & für diejenigen, die noch einmal schwärmen wollen in Erinnerung an den einzigartigen Zeltfestival-Abend mit Uns:
Alle Fotos und Videos by Freizeitcafe/Christian Gera