Hier steh ich nun. Vorm Jahresende. Das Jahr hatte ganz schön viel privaten Herzschmerz und Trennungen inne. Trotzdem steht neben mir eine heiße Tasse Schokolade mit Sahnetopping – bezeichnend dafür, dass ich trotzdem wieder echt glücklich geworden bin. Das Schicksal meint es gut mit mir. Dieses Jahr war anders, extrem, Weichen-stellend, krisenreich, freudenreich – und am Ende schau ich mehr als positiv mit enormer Power nach vorne. Eigentlich kann mich überhaupt keiner mehr aufhalten – nur ich selbst.
Ihr kennt mich, ich tue das hier jedes Jahr aufs Neue. Mein Jahresrückblick ist für mich selbst zum Verarbeiten aller Geschehnisse, wie auch für Euch. Ich nehme Euch mit in alle Höhen und Tiefen meines (Online-)-wie Offline-Lebens, lasse vor meinem inneren Auge alles Revue passieren, was mir an schönen wie schlechten Dingen in diesem Jahr begegnet und passiert ist. In diesem Jahr sind es 2 DINA4-Seiten (handschriftlich) geworden, die ich zunächst einmal in ruhiger Muße gesammelt – und Euch jetzt und hier verfassen werde.
Wen es interessiert, der bleibt da. Wen nicht, der bleibt bitte weg. Es gibt kein Dazwischen. Auch ein Learning in diesem Jahr.
Eines noch vorweg, bevor wir starten: Ihr werdet vieles wohl auch für Euch selbst hieraus mitnehmen können. Wen die anderen Jahresrückblicke darüber hinaus auch noch interessieren : A voilá – Du bist herzlichen eingeladen zu lesen.
2011 – 2012 – 2013 – 2014 – 2015 – 2016 – 2017 – 2018 – 2019 (liesst Du jetzt) 😉
Auch diesmal habe ich (der Einfachheit halber) vor allem meinen Instagram-Feed, wie auch meine Erfolgsjournale/Tagebücher hinzugezogen, um am besten monatlich nach-zu-konstruieren, was so passiert ist. Fangen wir also an mit dem ….
Januar 2019
Ich war mit teils “vermeintlichen” Freunden und meiner (da noch) “Partnerin” in meinem neuen Büro ins neue Jahr gestartet. Kleine, kaum nennenwerte oder herausragende Party. Dass dann eine Rakete im Blumenkasten auf dem Balkon beim ab-schießen stecken bliebt (ich habe einen weiten, hohen Ausblick von hier) und vor allen explodierte sollte bezeichnend für dieses Jahr werden. Denn ICH bin gleich mehrfach explodiert in diesem Jahr und habe mich befreit. Später aber mehr und ausführliches dazu.
Ein Mega Start war es nicht ins Jahr 2019. Eine besondere Freude bereitete mir neben allen Vorsätzen aber, dass eine alte “Underwood” bei mir ins Büro einzog.
….Ich hatte sie zufällig und spontan bei Ebay Kleinanzeigen geschossen und als ich mehr mehr von der Geschichte dieser Schreibmaschine einverleibte, kam ich echt ins Staunen:
Der Unternehmer John T. Underwood (1857–1937) erwarb 1896 von Franz Xaver Wagner das Patent für das Wagnergetriebe. Mit den bisherigen Modellen anderer Hersteller musste „blind“ getippt werden. Die Erfindung Wagners ermöglichte es erstmals das mit der Maschine Geschriebene sofort sehen und Fehler korrigieren zu können. Dieses völlig neue Konstruktionsprinzip verhalf Underwood zu einmaligem Erfolg. Unter den von den Wagners erworbenen Patenten war auch das Patent mit der Nummer 633672 welches Underwood als Grundlage für seine Maschinen verwendete.Die ersten Modelle „Underwood No. 1“ und „Underwood No. 2“, hergestellt zwischen 1896 und 1900, trugen auf der Rückseite noch den Schriftzug „Wagner Typewriter Co.“. Ungefähr 12.000 dieser Maschinen wurden hergestellt und sind bei guter Erhaltung heute wertvolle und gesuchte Sammlerstücke.Die Modelle „Underwood No. 3“, „Underwood No. 4“ und „Underwood No. 5“ wurden von Ende 1900 bis Ende 1931 bzw. Anfang 1932 hergestellt. Die „Underwood No. 3“ ist eine Maschine mit einem Breitwagen , die „Underwood No. 4“ schreibt 76 Zeichen pro Zeile und die „Underwood No. 5“ schreibt 84 Zeichen pro Zeile & jetzt kommt das beste Leute & da bekam ich echt Gänsehaut:Die Underwood setzte durch ihre Konstruktion den Maßstab für alle nachfolgenden Maschinen anderer Hersteller weltweit. Sie war die Quintessenz & haltet Euch fest jetzt: Die Underwood war die erste Schreibmaschine, die das angelsächsische kaufmännische Zeichen @ in der Tastatur hatte, von wo es in den Computer und das Internet wanderte.❤…krass, oder? Ein Vorreiter des Internets! ???Interessieren Euch so 120 Jahre alten Geschichten auch so? Oder Staub von gestern?
Wahnsinn, oder? Ich bekam jedenfalls “Gefühle” dabei hihi.
Am 16 Januar besuchte mich mein bester Freund Peter (der in Berlin lebt) – und es war wie immer: Best Friends und ein total tolles Gefühl, als hätten wir uns erst gestern gesehen. Wir aßen beim Griechen und philosophierten übers Leben.
Am 21 Januar die Schocknachricht für mich: Unsere kleine Familien-Hündin Jo (Josi) bekam am Abend Ihre Einschlafspritze.
Ihr Bein war voller Krebs und sie hatte echt lange immer tapfer gekämpft und war glücklich – bis sie immer wieder umfiel, umknickte und nun eine herz-zerreißene Entscheidung getroffen werden musste: Eine Träne für jeden glücklichen Gedanken! Vielen Dank Josi für all die schönen Jahre. Auch jetzt weine ich wieder hier beim Schreiben (aber das sollte noch vermehrt auftreten in diesem Jahr).
Jedenfalls hatte sich Josi und auch wir ihr den Blutmond-Tag zum einschlafen ausgesucht; ganz besonders für mich, weil beim letzten Blutmond mein erstes Buch 1 MIO Bloggertipps erschienen war. Machs gut Josi – irgendwann sehen wir uns oben wieder!
Am nächsten Tag blieb sogar Schnee liegen…vielleicht alles ein Zeichen. Josi war fast 15 Jahre bei uns: Als griechischer Straßenköter hat sie Ihre “Familie” immer beschützt mit Ihrer impulsiven Art. Ich vermisse sie gerade sehr – und weine wieder 🙁
Zum Ende des Monats machte ich einen kleinen Männerabend in meinem Büro – wir tauschten viele Josi-Geschichten aus und am nächsten Morgen gab es ein ausgiebiges Frühstück.
Februar 2019
Anfang Februar war ich mächtig stolz auf meinen 2ten Udemy Kurs und die ersten 100 eingeschriebenen Teilnehmer. Stand heute: Über 3000 (!) eingeschriebene Teilnehmer und 2 Bestseller sogar in diesem Jahr (unter anderem mein Traffic-Kurs hier).
Am 8 Februar ging es mal raus für mich: Ein paar Tage Männertour nach Willingen.
Wir hatten dort einen großen Apartment-Komplex gemietet mit mehreren Wohnungen. Was tun Männer unter sich? Klar: Trinken (saufen) und ganz viel lecker Essen! Und ja, es gab sogar Schnee auf der Piste und es war bitter bitter kalt! Der Stimmung unter uns Jungs tat das keinen Abbruch. Im Brauhaus Willingen hatten wir ganz viel Spaß und später auch im Club Vis á Vis.
Das lustigste kam dann aber in den frühen Morgenstunden gegen 3 Uhr auf mich zu: Nachdem die Jungs allesamt erfolglos beim baggern waren, kamen auf mich 2 wirklich bildhübsche, sehr junge Frauen zu. Und die fragten “ob ich nicht der Autor sei?” Zuvor hatten Sie in einer Ecke des Clubs gesessen und wohl tüchtig Instagram studiert. Ich war jedenfalls echt happy, “erkannt” worden zu sein , wir plauderten viel über mich und meine Arbeit- und ich ließ es mir nicht nehmen, die beiden riesigen Fans mit auf unser Apartment zu nehmen. Die (erfolglosen) Jungs staunten nicht schlecht und feierten mich mit den Worten “Wie macht der das?” – alles Fame sagte ich 🙂
Übrigens zur Aufklärung: Es ist nichts passiert mit den Frauen, aber wir haben uns bis 6:30 morgen angeregt unterhalten, ich signierte den beiden Mädels freudestrahlend mein Buch (hab immer eins dabei) und zum Schluss gab es vor der Apartment-Tür einen Abschiedskuss, weil Papi sie abholte. Die eine bedankte sich sogar noch dafür, dass wir sie nicht vergewaltigt hätten. So far. Ich war stolz und happy über solche Fans – sogar in Willingen 🙂 Das pushte gewaltig mein Ego – und das brauchte ich auch, weil in den nächsten Monaten so einiges auf mich zukommen sollte…
Ende Februar zum Beispiel. Ich bemerkte schon hier einen kleinen “Burnout” in mir bei mir weil ich einfach zuviel arbeitete (oft bis zu 14 Stunden am Tag/Nächte durchmachen und Co.) – deshalb kam mir ein kleiner Abstecher für wenige Tage nach Bad Westernkotten (einem schönen Kurort) gerade recht. Ich plante dies mit meiner Partnerin, sowie meinem alten Onkel (der dort seinen 90-jährigen feiern wollte).
Planung schön und gut. Ich gönnte uns ein sündhaft-teures Wellness-Hotel und wir wollten einige “Anwendungen” dort auch in der Zeit genießen – dazu kam es aber nicht: Die alten nörgelten nur über Ihr (anderes & selbst-gewähltes) Hotel, machten uns und unseres nieder, waren generell mit Ihrem Leben unzufrieden- und ließen das schön an uns jungen Menschen aus (die aber wirklich mal Ruhe und Entspannung benötigten). Nun denn, daraus wurde im Fazit kaum was.
Als ich wieder zu Hause war, fühlte ich mich (fast) genauso gestreßt wie vorher. Kennt Ihr diese Negativ-Menschen? Es sollte später noch dicker kommen, wartet ab 😉
März 2019
Im März gab es dann zum Glück auch mal schönere Nachrichten: Am 17.3. schnitt ich in einer Nacht mein erstes Fanvideo (ca eine halbe Stunde) zusammen; zuvor hatte ich die Menschen aus der Bloggerherz-Community gebeten, einfach Feedback zu mir und meiner Arbeit/dem Bloggerinterview.com zu geben. Daraus ist dann das hier entstanden:
Ich war wirklich sehr gerührt, weil ich (unter anderem) in diesem Moment erkannte, dass ich etwas HINTERLASSE, dass ich anderen Menschen helfe und eine Freude mache mit meiner Arbeit. An diesem Abend vergoss ich ebenfalls ein paar Tränen – diesmal vor Freude.
Und dann passierte Ende März etwas, was mein Leben verändern sollte. Ich entschied mich relativ spontan nach Bad Soden zu den Partner Marketing Days von Ralf Schmitz und Dirk Michael Lambert zu fahren. Ich kaufte mir das teuerste Ticket und wollte einfach mal “in die Sichtbarkeit gehen.”
Als ich 1 Tag eher so mutterseelen- allein an der Rezeption stand, kam plötzlich ein Mann von der Seite mit seinem Köfferle: Ralf Schmitz. Was mich dann aber am meisten verdutzte: Er gab mir die Hand und begrüßte mich freundlich mit “Christian Gera”, oder?
Wow…das musste ich sprachlos erst einmal sacken lassen. Er kannte meinen Namen. So unbekannt war ich also garnicht.
Auch auf dem Rest der Veranstaltung ganz viele Zufälle und wie ich meine auch “schicksalshafte” Begegnungen. So saß ich zum Beispiel einfach ganz vorne neben Frederik Malsy (den besten Redner den ich kenne), plauderte mit Jens Neubeck, mit Said Shiripour, ich traf Sebastian Glöckner und Gunnar Kessler zum ersten mal Live. Auch Dirk Michael Lambert war ein Unikat. Er war anders – aber verdammt gut. Ich empfing was.
Was ich als so toll empfand (un was ich als stiller Blogger in meinem Kämmerlein nie für möglich gehalten hatte): Alle waren so nahbar, so offen und so lieb und aufmerksam. Ich war ziemlich geflashed von dieser Offline-Szene gestandener Onlinemarketer. Ich führte tolle Gespräche mit u.a. Andre Loibl und machte sogar Interviews im Park.
Und jetzt kommt eine Sache, die ganz viel mit Mindset zu tun hat und dem Motto “Einfach machen”. Die Situation war die folgende:
Am nächsten Morgen (dem 2ten Tag der Veranstaltung) nuckelte ich beim Frühstück alleine an meiner Tasse Kaffee – ein Croissant lag vor mir. Ich saß so, dass ich beobachten konnte, wie Ralf Schmitz auftauchte und nach draußen auf die Terrasse ging.
Ich haderte mit mir selbst: Sollte ich genüßlich meinen Kaffee austrinken und mein verdammtes Croissant vertilgen? Oder sollte ich aus meiner Komfortzone herauskommen, den Mist einfach stehen lassen & nach draußen gehen und ihn einfach ansprechen? Ich entschied mich (zum Glück!!) für die 2te Variante, ging zu ihm und sprach ihn einfach an.
Merke Dir: Ein Nein verändert Dein Leben – nicht!
Und was geschah? Meine eigenen negativ-Gedanken “der hat doch garkeine Lust auf Dich”, “der verdient Millionen und Du nicht”, “Du bist uninteressant” bestätigten sich – nicht!! Er bot mir sogar einen Platz neben sich an und wir plauderten eine ganze Zeit lang über vieles, aber auch über mich und mein Business.
Das war für mich ein Ritterschlag. Am Ende grüßte Ralf Schmitz sogar meine Mutter mit mir via Instagram. Ich fand das so megastark. Und weil ich mich getraut hatte und so ein positiver Mensch war – lud er mich kurzerhand nach Sylt auf die MasterclassX im September ein, weil er mich dabei haben wollte!
Klar schockte mir zunächst einmal der Preis von einigen tausend Euro (!) – jene Summe sollte noch in Teilen meiner Familie für Zündstoff sorgen- aber dazu später mehr 😉 Ich buchte es- noch auf der Veranstaltung! Alles Mindset und Wille !
Und ich lernte noch andere tolle Menschen kennen: Joschi Haunsperger zum Beispiel. Er lud mich am nächsten Morgen einfach ein, mich zu ihm an den Frühstückstisch zu setzen. Wir waren auch sofort auf einer ganz harmonischen, herzlichen Ebene die bis heute anhält. Ich schätze diesen Mann und Macher sehr. Dieser Kontakt sollte mir im September und November diesen Jahres noch ganz viel bringen – das werdet Ihr auch hier erfahren 😉
Mein Learning: Einfach machen! Auf andere zugehen und sie von Dir selbst begeistern. DU bist großartig & lass dir von keinem (!) anderen (auch Dir selbst nicht!) das Gegenteil sagen.
Meine Mutter unterstützt übrigens diesen Gedanken (sie sagte mir noch vor der Veranstaltung: Junge, so kannst Du da nicht rumlaufen – prompt fand ich mich beim Herren-Ausstatter wieder, beim dem ich mich für 800 Euro aus eigener Tasche natürlich einkleidete. So kannste gehen Junge – Danke Mama! 🙂 ).
April 2019
Wie ist das immer im Leben? Man wird ausgebremst. Oft unterbewußt und von Menschen, die es (nicht) in Ihrem Leben geschafft haben, glücklich und zufrieden zu sein. Oder von denen, die neidisch sind auf Dich und Deine kleinen Erfolge. Licht und Schatten und eine Vertrauensbasis/Enttäuschung liegen oft nah beieinander. Ich will Dir mein Beispiel nennen:
Ich hatte auf den PMD einen Onlinemarketer kennengelernt, dessen Name ich hier nicht nennen bzw. je wieder promoten werde. Jedenfalls gab ich mir viel Mühe mit ihm, besuchte und interviewte ihn – fuhr sogar bis Düsseldorf. War immer lieb und nett. Es folgten Blogartikel und mehr- doch leider kam nie etwas zurück. Als ich dann mal höflich nach-fragte, wurde ich tatsächlich aufs persönlichste beleidigt, mit ganz üblen Worten. Hier war nun (ob Business oder nicht) meine Grenze ganz deutlich überschritten worden.
Mein Fazit: Alles gelöscht und den Kontakt komplett abgebrochen. Ich denke, dass wenn man Mensch ist, anders miteinander umgehen kann, muss und sollte. Und es gibt Menschen, denen man dann am Strand später einfach nicht mehr begegnet. Selber Schuld, ich werde meinen Weg machen 😉
Aus dieser “Enttäschung” wurde jedoch auch (wie es so oft ist) etwas positives geboren. Ein weiterer Kontakt, den ich sehr schätze und mag:
Schaut doch mal, wer plötzlich in meinem Büro saß – der legendäre Michael Turbanisch. Er ist auch die erste Person in meinem Buch “Digitale Helden unserer Zeit”, aber zum Buch und der Kennenlerngeschichte darin kommen wir in einem der nächsten Monate erst.
Jedenfalls war das hier das Interview für Euch (wir machen bestimmt auch bald wieder was neues; seid gespannt 😉 ) :
Ende April war ich dann noch auf einem Antikmarkt mit meinem Stiefpapa unterwegs – und dort habe ich mir eine richtig tolle, alte Taschenuhr gekauft, die mich quasi gerufen hat. Ihr merkt, ich entwickel nach und nach ein Faible für alte Schätze.
Mai 2019
Kleine Ausflüge und Freuden wie diese Uhr waren neben meiner umfangreichen Kreativarbeit als Bloggerherz Gründer, Buchautor, Blogger, Interview-Macher, Influencer und Co. mein einziges Elexier zum “weitermachen”.
Denn: Merkt Ihr etwas? Ich machte alle meine (Familien-)-Ausflüge nur noch alleine!
Es fehlte etwas und jemand in meinem Leben. Ich hatte nicht wirklich mehr eine Beziehung.
Und das schon länger- was mir garnicht bewußt war; so sehr hatte ich mich in MEINE ARBEIT und MEIN WEITERKOMMEN gestürzt.
Aber das war nicht der einzige Grund. Meine Partnerin (wir waren fast 4 Jahre zusammen) hatte währenddessen schon seit längerem mit Ihrer Gesundheit zu kämpfen , so dass Sie sich komplett auf sich konzentrieren musste. Ich unterstützte das; war bei jedem Termin dabei.
Und doch kam ich jetzt an einen Punkt in meinem Leben an, wo auch ICH nicht mehr konnte. Zeitlich und nervlich nicht. Ich bzw. meine Partnerin hatte/n immer nur gegeben und gemacht und getan- für andere. Viel zu wenig für uns selbst. Das sollte sich jetzt rächen.
Nun kam ich an einen Wendepunkt. Ich konnte nicht NOCH MEHR UNTERSTÜTZEN- ich brauchte selber HILFE! Diese auch-noch Zusatz-Belastung mit noch mehr Krankheiten war zuviel für mein Leben!
Ich war doch noch jung, hatte einen anderen Horizont, wollte weiterkommen, immer positiv bleiben, was erschaffen….doch das kannst Du kreativ NICHT leisten, wenn Du am Boden bist – weil Dich Dein ganzes UMFELD runterzieht!
Denn Ihr müsst wissen: Ich ging diesen Leidens-Weg schon sehr lange mit (ca 1 1/2 Jahre war es aufgrund genannter Tatsachen immer wieder mal “schwierig” gewesen), zudem pflegte ich zusätzlich noch ca 3x die Woche schon seit Jahren zwei knapp 90-jährige Menschen (Tante und Onkel für mich), immer wann sie es wollten (ich bin ja “nur” selbstständig und hab entsprechend viel Zeit – denken sie; wundern sich dann aber über meine Nachtschichten!) Viele sagen jetzt bestimmt: “Selber Schuld” – ich entgegne: “Richtig, aber wenn Ihr die Menschen liebt?”
Nun aber ging es an einen Punkt im Leben, dass ICH außen vor sein sollte – und es mir deshalb richtig schlecht ging.
Weil wie fühlst Du Dich, wenn Du allein bist? Wenn Du an Deine Partnerin nicht mehr rankommst? Wenn Deine Schwiergereltern zu Dir auf Distanz gehen und meinen “man würde sich nicht genug kümmern.” Wenn Du es nicht unbedingt selbst durch einen “Fehler”versaut hast? Wenn Du keine Chance zum kämpfen bekommst. Wenn Dir Entscheidungen von “anderen” und “Ärzten/Psychlogen” abgenommen werden.
Und genau das schmerzte besonders, denn ich als “Macher und Gestalter meines eigenen Lebens” hatte urplötzlich keinen positiven Einfluß mehr auf eine Person, die ich doch eigentlich sehr liebte und stets begleitete. Sie wurde mir weg-genommen!
Und die “alten” nörgelten nur rum an mir, an meinem Leben, an meinem Beruf und Co- und wollten mir “förmlich” negativ immer wieder ins Unterbewußtsein einreden, dass ich das “alles nicht schaffen würde.” Bester Spruch: “Du hast noch keine Million!” oder “Du kannst ja nur reden!” – merkt Ihr wie man da jemand (M.I.C.H.!!) klein-halten will?
Keinen Respekt und keine Loyalität zu haben nach Jahren aufrichtiger Treue und Aufopferung meinerseits rächt sich irgendwann – egal in welchem Alter!
Ich tat mein bestmöglichstes, auch zeitlich gesehen – musste aber einsehen, dass sich da etwas immer weiter entfernte. Von meiner Beziehung her und dem Verhältnis zu meinen Verwandten, bei denen ich eigentlich dachte, dass Sie immer ein “Rückhalt” wären für mich.
Das alles machte mich sehr sehr traurig. Wie lange konnte ich das so noch durchhalten? Eigentlich garnicht!
Dass einige “Familienmitglieder” ein ziemlich unloyales Spiel mit mir spielten und mich nur noch mit Vorwürfen belasteten, zeigte mir im Endeffekt, wer mir überhaupt “in schlechten Zeiten” zur Seite stand… (noch) machte ich “das Spiel” mit.
Und wenn Du von Schwiergervätern hintenrum erfährst, was sie eigentlich von Dir halten und wie man Dich verurteilt mit Sprüchen “Hoffentlich bringt das auf Sylt auch finanziell was” (Ralf Schmitz MasterclassX) merkst Du plötzlich, wie es um Deinen “Stand bei Ihnen” und deren Mindset (!) bestellt ist. Nicht um Deines.
In dieser für mich schlimmen Zeit als “Einzelplayer” und ziemlich “allein gelassener Wolf” hat mir folgender Satz extrem weitergeholfen:
Höre den Menschen zu. Das, was sie sagen, sagt mehr über Sie aus als über DICH.
Juni 2019
Meine Mutter wurde 60. Ich schenkte (plus meiner horrenden Sylt-Ausgabe für das Ralf Schmitz Ticket) auch meinen Eltern eine Woche auf Sylt in einem schönen Haus, da wir das an Ihrem Hochzeitstag im September super miteinander verbinden konnten. Die Freude war natürlich riesig.
Aus besagten Gründen von oben aber fühlte ich mich allein. Meine Eltern sahen mir das an. Zwar wurden tolle, schöne Erfolgs-Nachrichten auch wieder beruflich an mich herangetragen, wie diese hier (die ganze Geschichte ist hier zu lesen)…
…. fand mein Leben zu diesem Zeitpunkt wie in einer Blase statt. Ich war unzufrieden und unglücklich mit meinem Leben, auch wenn ich dies beruflich gut verstecken konnte. Hier zum Beispiel beim tollen Interview mit Stephan Zeigt für das Erfolgsjournal /Creatorsnetwork:
Im übrigen ist das das Video mit den meisten Aufrufen dort und ich war stolz darauf, zum ersten Mal selbst interviewed zu werden zu meinen Erfolgen 😉
Nichts desto trotz versuchte ich alles “aufrecht” zu erhalten, stark und empfindsam für ALLES zu sein. Es gab sogar ein letztes Event mit meiner Partnerin (ich hatte Backstreet-Boys-Karten am 20 Juni und da “gings dann doch mal mit”), jedoch merkte ich immer mehr den Keil zwischen uns, was echt weh tat.
Das Konzert war für mich übrigens mega schön – und ich war froh, dass auch mein bester Freund Peter und Romy aus Berlin mit-dabei waren. In meinem Instagram LIVE-TV findet Ihr Videos vom BSB-Konzert (ich werde immer hin gehen! 🙂 )
Im Juni drehte ich übrigens auch mein aller-erstes Webinar, welches ich derzeit überarbeite und für mein neues digitales Produkt “Gemeinsam Wachsen” (seit Dezember out now) neu drehe .
Juli 2019
Am 6ten Juli haute ich ab. Einfach so. Ich stieg in den ICE und war weg. Weg zu meinen Eltern nach Holland. Raus aus dem Hamsterrad. Natürlich abgesprochen mit meiner Partnerin, die immernoch Zeit für sich brauchte und von der ich nicht viel in meine Richtung hin erwarten konnte. Die Stimmung “zu Hause” erdrückte mich, das Gezeter der “Alten” sowieso.
Ich brauchte Luft zum atmen. Und die nahm ich mir.
Ich wollte “das Meer” sehen – das Meer beruhigt mich immer sehr, erdet mich, bringt mir Glücksgefühle und einen Weg zum weitermachen (wenn ich zur Ruhe komme). Und Ruhe brauchte ich massiv. Meine Eltern erinnern sich heute noch daran, wie fertig ich ankam im Vorort von Julianadoorp . Ich war ein seelisches Wrack. Wie die Titanic – nur 2x gesunken und mit gebrochenem Herzen.
Ich besann mich auf mich, auf meine Stärken, auf meinen Weg. Und ich machte Pläne: Feste Arbeitszeiten statt immer rund um die Uhr zu funktionieren, “Stundenpläne für die Alten”,mehr Fokus auf Liebe und Freu(n)de und die freie Zeit, die man sich durch sein automatsiertes Business sich doch eigentlich erarbeiten will.
Mit neuer Kraft kam ich zurück – und wurde von allen (unloyalen) Seiten zu Hause auseinander genommen.
Am ersten Tag sowie am 2ten Tag nach meiner Rückkehr, gab es Vorfälle, die ich hier nicht erwähnen möchte. Ich spürte ganz deutlich: Da akzeptierten einige Menschen meine Werte und Entscheidungen nicht.
Wenn Menschen respektlos mir gegenüber sind, ist es vorbei! Ich bin daraufhin (endlich!) explodiert!
Ich hatte mich nicht umsonst eine Woche am Meer gesammelt: Ich hielt denjenigen, die so respektlos zu mir waren den Spiegel vor Augen mit einem großen Knall. Was meint Ihr, wie die geschaut haben, als ICH mich mal wehrte wie ein Löwe!
Zu Kompromissen kam es erst garnicht -weil sie mich einfach nicht hören oder MICH “sehen” wollten. Sie sehen nur sich! Also ist es auch MEIN RECHT, MICH zu sehen!
Kurzum: Ich trennte mich von den 2 Verwandten, von meiner “Freundin”/”Beziehung” oder wie man immer das noch nennen sollte – und ich zog komplett in mein Büro. Ich wollte für mich sein, mein Ding machen. Schluss aus fertig!
Final gesehen war das die beste Entscheidung meines Lebens – ich war frei ohne Altlasten und Problemen anderer. Wie man so teilnahmslos und nüchtern ohne viel Gefühle zeigen und nur mit merkwürdigen Reaktionen eine eigentlich gute Beziehung so zum scheitern bringt, ist mir bis heute schleierhaft und erschließt sich mir nicht. Von anderen Entscheidungen abnehmen lassen ist bestimmt easy, aber zeugt nicht von viel Stärke. Aber ich habe mir abgewöhnt, alles und jeden verstehen ZU MÜSSEN.
Zeitgleich (um den Braten in diesem Monat fett zu machen) schoss auch noch ein eigentlich gedachter “Freund” und Business-Partner gegen mich, aber auch dagegen wehrte ich mich erfolgreich. Es ging um ein Urheberrecht, welches sich der Herr entgegen eigentlicher Abmachung urplötzlich nachträglich versilbern lassen wollte. Ich zahlte – um Ruhe zu haben. Auch abgehängt dieser Kontakt. Perlen vor die Säue.
Passte gerade sehr gut in meine Lebensphase der “Trennungen” 🙂 Auch gibt es manchmal Kund(innen), die einen mit Ihrer “Kümmer Dich 24/7 um mich Einstellung” zur Weißglut treiben.” Danke dafür – ich weiss jetzt, was ich nicht mehr mache und will !!!
Meine Ex-Freundin ist übrigens mittlerweile (und zum Glück) ausgezogen – zum Glück nicht mehr Tür an Tür mit Alice. Ich konnte den Mietvertrag der zweiten Wohnung schon zum 1 Dezember hin kündigen, weil ich mich intensiv um einen tollen Nachmieter bemüht habe und diesen dann auch fand.
Was wichtig ist, bist auch DU selbst – mein Learning:
Die Sicht wird wieder frei, Du wirst wieder kreativ, schöpfst ganz viel Kraft aus Dir selbst! Und Du brauchst Freunde, denen Du den ganzen Wahnsinn erzählen kannst und musst. Freunde wie Robert und Peter halfen mir auf die Beine. Ich bin froh, dass ich Euch habe Jungs!
August 2019
Stichwort Robert: Wir bringen bald seine Biographie raus und ein Karriere-Handbuch. Dieser Mensch hat es in sich! Ich lernte ihn im August auf einer Berlin-Tour noch intensiver kennen, lieben und schätzen.
Und vor der Masterclass auf Sylt setzte ich mir ein Ziel: Ich wollte das “Digitale Helden unserer Zeit” – Buch fertig stellen! Gesagt getan, da ist es: Rangierte phasenweise auf den ersten Rängen auf der Amazon Kategorie Biografien mit tollen Lebensgeschichten einiger Onlinemarketer. Dieses Format wird es jetzt übrigens JEDES JAHR geben! Band 2 ist schon fast voll mit Bewerbern und tollen Größen aus der Onlinemarketing-Branche 😉
Mit Klick aufs Buch kommt Ihr zur Printversion – und hier ist auch noch die Kindle-Version (Weihnachtsgeschenk? )
September 2019
Im September dann der erwartete Gamechanger. Wir hatten nicht nur einen tollen Sylt-Urlaub:
… sondern auch ganz viele Business-Erfolge, Aufträge und Vernetzungen wie man hier u.a. sehen kann:
Ein ganz persönliches Highlight war für mich auch das Interview mit Joschi Haunsperger im Riesenrad. Ich habe Joschi mittlerweile echt lieb gewonnen, eine tolle Persönlichkeit (mehr zu ihm und uns noch im November auf dem OMKO 😉 ).
Und ich bin sogar im Ralf Schmitz Werbeteaser zu sehen nach dieser tollen Veranstaltung- danke für die tolle Zeit lieber Ralf! Ist immer wieder schön Dich zu drücken & super lieb, dass Du auch auf Sylt meiner Mutter zu Hochzeitstag gratuliert hast. Das rechne ich Dir hoch an mein Lieber. Ralf und viele andere kommen übrigens im Band No2 vor 😉
Ich muss sagen: Ich habe dort so viel mitgenommen. So viel gelernt. Und das wichtigste: Direkt umgesetzt!
Oktober & November 2019
Im Oktober (oder vielleicht war es schon etwas eher) schrieb mich ein merkwürdiger Typ auf Instagram an: Der Erklärbär! Sympathisch fand ich, dass er aus Dortmund stammte (also gleich nebenan aus dem Pott -direkt Pluspunkt). Er fragte ziemlich belangloses,aber wir kamen ins Gespräch.
Tja, was soll ich sagen, daraus ist nahezu schon eine Freundschaft mit Andreas Kaiser entstanden: Wir pfeilen gemeinsam statt einsam an unserem Online-Marketing, haben Gemeinsam Wachsen auf die Beine gestellt und werden auch in Zukunft von uns Furore machen. Seid echt gespannt, was da noch kommt. Beispielsweise dieses Nikolaus-Video & hinzu kommen noch die herrlichen Outtakes für Euch:
Und hier die versprochenen Outtakes – frohes Lachen:
Mit Klick aufs Foto kannst auch DU Dir natürlich direkt GEMEINSAM WACHSEN, DIE Lebenslange (!) Lernplattform sichern:
Dann ging es am 12 & 13 Oktober wieder zu meinem Freund Dirk Kreuter- und wir hatten Heimspiel in Bochum.:
Dirk freut sich immer, wenn wir uns sehn´. Auch lernte ich wieder tolle, neue Menschen kennen, zu denen ich bis heute die Freundschaft halte. Wir lachten viel, ich konnte mit Dirk und einigen Online-Größen sprechen. Wurde sogar von Carsten Drüber ins Exzenter-Haus eingeladen zum Interview (passiert wohl im nächsten Jahr- der Terminkalender ist dicht). Hier nur ein paar Eindrücke für Euch. Achja: Ich gewann sogar den 2ten Platz beim Social Media Wettbewerb im Ruhrcongress – eine fette Goodie-Bag. Danke Dirk! Ich trinke morgens aus Deiner Tasse! 🙂
Und es gab noch etwas großartiges zum Jahresausklang:
Joschi Haunsperger selbst gab mir den Ritterschlag, dass ich seinen Auftritt bei seiner Veranstaltung OMKO auf der Bühne in Ingolstadt ankündigen durfte “mit meiner Stimme”. The Voice (wie mich manche jetzt betiteln) hat mir übrigens 3 Hörbuch-Aufträge eingebracht.
Auch soll ich bald sein eigenes einsprechen, was ich mega schön finde!
Danke an Joschi für Dein großes Vertrauen in mich. Dafür bin ich Dir auf ewig dankbar – und ich freue mich auf weitere, tolle Projekte mit Dir in Zukunft! Gemeinsam statt einsam! Und der OMKO ist für mich danach die wichtigste Veranstaltung des Jahres!
Hier schalte ich Euch bald den Button für Tickets frei:
[button type=”big” color=”orange” newwindow=”yes”] Ticketlink folgt [/button]
Dezember 2019
Und nun ist das Jahr fast schon wieder rum. Ich weiss, ich bin früh mit meinem Jahresrückblick – aber da ich das Ende des Jahres in Berlin ausklingen lassen werde, will ich Euch heute schon damit überraschen.
Ich freue mich sehr über Euer Feedback und Kommentare zu diesem recht riesig-geratenen “Meisterwerk”.
Und glaubt mir: Ich musste mich schon echt auf die für mich wichtigsten Highlights hier beschränken. Viel viel mehr Foto- und Videomaterial zu dieser Zeitreise findet Ihr wie immer auf meinem Instagramkanal freizeitcafe .
Danke von Herzen, dass Du all das hier gelesen hast. Ich hoffe, dass Du an einigen Stellen vielleicht ein paar Learnings für Dich heraus-nehmen konntest.
Dein Christian Gera alias Bloggerherz
Und wie, wenn nicht mit einem Song kann man so ein turbulentes, emotionales Jahr abschließen? Das hier ist für Euch:
4 thoughts on “Mein Jahresrückblick 2019 im Bloggerherz”
So wie ich dich auf Sylt und auf dem OMKO kennengelernt habe, kann ich gar nicht vorstellen dass du so ein, schwieriges Jahr hinter dir hast. Ich ziehe vor dir den Hut.
Vielen Dank mein Lieber Urs, ja vieles ist ja zunächst einmal oberflächlich – aber ich denke, dass so ziemlich jeder da draußen seinen Rucksack mit sich rumzutragen hat. Es gibt sicherlich noch schlimmmeres, ABER final ist es dann doch noch ein Happy End Jahr geworden. Kollegah hat ja auch die Kurve gekriegt – zum Beispiel. Danke für Dein ehrliches Feedback; ich weiss das sehr zu schätzen!
Wow was für ein Jahr für dich, ich habe die ganze Zeit beim Lesen richtig mitgefühlt. Manchmal wird einem erst zu spät klar, welche Menschen, die Menschen sind die wirklich bei dir sind, die dich wirklich sehen. Es geht mir sehr oft so und ich versuche immer auf mich zu achten. Es ist schwer die Menschen zu verstehen gerade weil wir solche sind, die andere verstehen möchten! Sehr viele verstehen einen nicht und versuchen es auch gar nicht erst. Deswegen hast du es schon richtig gesagt wir müssen aufhören zu versuchen alles und Jeden zu verstehen nur das ist leichter gesagt als getan.
Ich danke dir für deinen Jahresrückblick ich habe sehr viele Gedanken daraus mitnehmen können!
Ich wünsche dir ein tolles Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins Jahr 2020!
Janine
janineblogt.com
Vielen herzlichen Dank liebe Janine, Du kennst mich ja auch schon lange – und liebe solche mitfühlenden Kommentare sehr. Umso mehr freut es mich, dass Du etwas aus meiner Geschichte für mich mitnehmen konntest. Fürs neue Jahr wünsche ich mir einiges, vor allem menschliches. Jetzt hast Du mich soeben für einen neuen Artikel inspiriert. Danke dafür und das wünsche ich Dir auch, Christian