Guten Morgen liebe Leser & hinein in eine tolle neue Freizeitcafe-Woche mit Euch. Packende neue Artikel werden Euch erwarten. Zum Start ein Thema und einige Lebensfragen, die wohl so einige bewegen dort draußen: Die Frage nach dem echten brennenden Leben! Wofür lebt man & wo ist der Platz für einen Selbst? Was ist der eigene Vers, den man in diesem Leben schreibt?
Damit ist jetzt nicht gemeint, dass WhatsApp uns technisch und gefühlt die letzten Tage aufgrund von Nichterreichbarkeit verlassen hat- sondern das reale Leben!
Ich fange hierzu mal mit ein paar Fragen an, die man sich stellen sollte um das ganze überhaupt irgendwie erfassen zu können…
Was bringt mir meine Schönheit, wenn es niemanden gibt der mit mir über meine Hässlichkeit lacht ? Was bringt es mir niedlich zu sein, wenn keiner da ist wenn ich mal unaushaltbar bin ? Was bringt es mir besonders zu sein, wenn ich mich einfach mal normal fühlen will ? Was nützt es mir klug zu sein, wenn es niemanden gibt von dem ich lernen kann?…
Und es geht noch weiter (und man könnte es unendlich für sich & seine ganz eigenen Lebenslagen so weiterführen)….
Was nützt es mir eine Frau zu sein, wenn niemand das Kind in mir will ? Oder vor allem, was nützt es mir Jemanden zu haben, wenn ich dann doch alleine bin ?
All jenen Fragestellungen ist sicherlich auch jemand von Euch mal begegnet. Stellt Euch einmal selbst die Lebensfragen für Eure jetzige Situation!
Und was bringt mir das? Im Grunde etwas ganz einfaches:
Reflektion/tiefes Nachdenken!- über andere, aber vor allem über sich selbst. Warum ist es so gekommen? Was war der Auslöser & was brauche ich für mein Leben. Schön ist es, wenn man hierbei Freunde hat- die einen bewerten, durchleuchten, einem schonungslos auch mal die eigenen Schwächen aufzeigen- um sich selbst & eine Situation zu verstehen und greifen zu können. Lasst Euch vor allem eines bei Euren ganz wichtigen Lebensentscheidungen: Zeit!
Was sind Eure Tipps und Tricks zur Selbstreflektion bzw. Verarbeitung? Ich bin auf Eure Antworten und vor allem Lebensweisheiten gespannt- denn es gibt nicht nur „die eine Lösung“ dort draußen. Lasst es mich wissen…
1 Kommentar zu „Je näher Du dem Licht kommst,desto größer wird dein Schatten“
Wieder mal erste Sahne & großes Kompliment für den Autor. Ich für meinen Teil bin ein Mensch der nicht viel nachdenkt und/oder reflektiert. Ich lebe im hier & jetzt & Fehler mache ich halt mal. Muss man machen. Ich selbst gehe gerade darüber hinweg & überlasse „anderen“ ihre „Gefühlsduseleien“. Ich weiss aber auch dass ich nicht jeder bin & nicht jeder so hart gestrickt ist. Oft würde mir aber dann doch in leisen Minuten soetwas mal gut zu Gesicht stehen – danke für die Inspiration, werde das mal für mich in die Waagschale werfen 🙂